Skip to content
Geschichte (bilingual)

Wann?

Am Ende der 8. Klasse können interessierte Schüler über einen Wahlbogen mitteilen, dass sie gern am Bili-Unterricht teilnehmen wollen (die endgültige Kurszusammenstellung erfolgt durch die Fachobfrau in Absprache mit dem Koordinator und ggf. unterrichtenden Lehrkräften der jeweiligen Schüler).
Ab der 9. Klasse findet dann ein Fach (momentan im Regelfalle Geschichte) verkurst statt, die Schüler, die bili-Unterricht gewählt haben, belegen dieses Fach auf Englisch bis zur 10. Klasse.

Wer?

Der bili-Unterricht ist ein Angebot im Rahmen der Begabtenförderung am Hölty-Gymnasium, d.h. Schüler, die sich für bili-Unterricht interessieren sollten folgende Voraussetzungen mitbringen:
→ Freude und Interesse an dem Fach des Bili-Unterrichts (momentan Geschichte) und natürlich der englischen Sprache
→ die Bereitschaft für ein ‚Nebenfach‘ mehr zu tun (z. B. zusätzliche Vokabeln lernen)
Voraussetzung für die Teilnahme am bili-Unterricht ist ein stabiles Notenbild (keine 4en in anderen Hauptfächern oder mehreren Nebenfächern) und mindestens gute Noten in Englisch und dem Fach des bili-Unterrichts (momentan Geschichte).
Im Regelfalle wird in 4/5-zügigen Jahrgängen ein bili-Kurs angeboten, d.h. es gibt ca. 30 Plätze, um die Kursfrequenzen im ganzen Jahrgang stabil zu halten, d.h. es können nicht immer alle Interessierten auch am bili-Unterricht teilnehmen, bei erhöhtem Anmeldeaufkommen entscheidet die Fachobfrau (v.a. in Rücksprache mit Englisch- / Geschichts- und Klassenlehrern und auch den betreffenden Schülern und Eltern) über die Eignung zur Teilnahme.
Ein Kurswechsel aus einem bili-Kurs heraus kann nur nach Rücksprache stattfinden und bleibt die Ausnahme.

Was?

Der bili-Unterricht deckt alle curricularen Vorgaben für den Fachunterricht des jeweiligen Jahrgangs ab, setzt aber eigene Schwerpunkte:
→ so werden in Geschichte internationale Themen deutlicher akzentuiert
→ ‚deutsche‘ Standardthemen (z. B. Nationalsozialismus) werden an englischsprachigen Quellen vermittelt, es werden die gleichen Kompetenzen vermittelt
→ die Vorbereitung auf die Oberstufe v.a. im Hinblick auf Quellenarbeit und Fachvokabular wird im bili-Unterricht in gleichem Maße betrieben, wie in Kursen auf deutsch (es wird eine klausurähnliche Klassenarbeit in Jg. 10 geschrieben, durch die zweisprachige Vokabelarbeit werden auch deutsche Fachbegriffe mit erlernt, an geeigneten Stellen wird auch mit zentralen Originalquellen auf deutsch gearbeitet, z. B. mit dem Protokoll der Wannsee-Konferenz)
Die Teilnahme am bili-Unterricht befördert in der Regel den fließenden und spontanen Umgang mit der englischen Sprache (Wortschatzerweiterung und erhöhte Sprechanlässe).

Manchester – Exploring the Industrial Revolution

Warum Manchester? England ist die Wiege der industriellen Revolution, ein historischer Prozess, der unser modernes Leben bis heute spürbar prägt und dessen Ursprünge die Schülerinnen und Schüler in Manchester und Umgebung auf vielfältige Weise erkunden können. Dazu besuchen wir u.a.:

  • das Museum of Science and Industry (MOSI) Manchester
  • das National Railway Museum York
  • die Open-Air-Museen Blists Hill / Victorian Town
  • das Imperial War Museum North
  • die Ironbridge in Coalbrooke Dale

Alle Museen eignen sich durch moderne, interaktive und pädagogisch wertvolle Ausstellungen in besonderer Art und Weise als außerschulische Lernorte.

Nach Beschluss des neuen Fahrtenkonzepts wird die traditionelle Manchesterfahrt der bili-Kurse zukünftig in Jahrgang 10 stattfinden.

Die Fahrt findet im Regelfalle im zweiten Halbjahr in der ersten vollen Woche nach den Osterferien statt.

An den Anfang scrollen